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sers leidls wia gehts eich so - HOrrOr


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In Liebe und Unschuld

von Thomas Kohlschmidt

Der Neunjährige rannte schreiend über das verschneite Feld.
Seine Beine schmerzten schon nicht mehr, denn sie waren taub von all der Anstrengung geworden. Fabian hatte sich seit mehreren Minuten nicht mehr umgesehen. Er hatte zuviel Angst davor, erneut zu straucheln, wie beim letzten Mal, als er den Schatten hinter sich gesehen hatte.
Der Schemen verfolgte ihn jetzt schon seit einer Ewigkeit, so schien es, aber der kleine Junge bot erstaunliche Kräfte auf. Er lief und lief. Sein Anorak klebte am Körper, sein Atem rasselte, seine Hände waren in den Fäustlingen verkrampft.
Und der Junge stemmte sich gegen den Schnee, der hier draußen kniehoch lag. Der Himmel war sternenklar, und ein beißender Wind fuhr ihm ins ungeschützte Gesicht. Richtig, er hatte seinen Schal verloren.
„Hilfe! Helft mir! Hilfe!“, stieß Fabian wieder aus, aber er konnte schon längst nicht mehr hoffen, dass ihn jemand hören würde. Es war bestimmt ein Fehler gewesen, das Dorf zu verlassen, aber in den engen Gassen dort hatte er sich noch
ausgelieferter gefühlt. Alles war so gut ausgeleuchtet gewesen, die Plätze ohne Deckung und sämtliche Türen verschlossen. Der Schattenmann hatte dort noch ein Gesicht besessen, eines mit böse funkelnden Augen, die Fabian an glühende Kohlen erinnert hatten.
„Komm her, mein Engel!“, hatte der Unheimliche ihm zugezischt und nach ihm greifen wollen. Seit diesem Augenblick war der Mann hinter ihm her. Sein schauriges Lachen war immer wieder zu hören, einmal näher dran, einmal weiter weg.
Mehrmals hatte der Junge versucht, Passanten um Hilfe zu bitten.
„Ich werde verfolgt!“, hatte er den Erwachsenen an den Ständen eines kleinen Weihnachtsmarktes zugerufen, als er auf sie zugestürmt war, aber sie alle hatten nicht begriffen. Viele waren von Glühwein und Punsch ohnehin benebelt gewesen, andere hatten seine Ausrufe wohl für ein Spiel gehalten, denn sie hatten nur gelacht. Und dann war der Verfolger herangefahren und hatte „Komm zu Papa!“ geschnauft. Damit war an Hilfe von den Dummköpfen ringsumher dann sowieso nicht mehr zu denken gewesen. Wer hörte schon auf ein hysterisches Kind? Die Leute auf den Fuhrwerken hatten gar nicht erst die Fahrt verlangsamt um ihm zuzuhören. Und so war er in seiner Not voller Hast in die Dunkelheit gelaufen. -
Gerade erreichte Fabian das andere Ende des Feldes und konnte eine schmale Straße erkennen, die nach dem dichten Schneefall nur noch aus Spuren zu bestehen schien, die Autoreifen in das kalte Weiß geschnitten hatten. Er taumelte leicht, übersprang einen kleinen Graben und landete in einer der Spurrillen.
Erst jetzt wagte er es, sich umzusehen. Der Junge konnte das ganze Feld überblicken und dort seine Bahn ausmachen, die er mit den Füßen in den Schnee gestampft hatte. Nirgendwo war eine zweite Linie mit Fußabdrücken zu sehen. Der Fremde war ihm also nicht weiter hinterhergelaufen.
Fabian hustete und wusste nicht, ob er schon erleichtert sein durfte. Gehetzt schaute er sich in alle Richtungen um. Dann sah er das Licht näherkommen. Es waren die Scheinwerferaugen eines Autos.
Der Neunjährige spürte ein Kribbeln im Bauch. Und er nahm seinen Lauf wieder auf. Zur Linken befand sich ein Zaun aus Stacheldraht, den er nicht schnell genüg würde übersteigen können, und dort, auf der anderen Seite, war nun das Gestrüpp nackter Sträucher zu dicht, um sich hindurch zu drängeln. Also lief er weiter die Straße vor dem nahenden Wagen entlang und hoffte, dass er rechtzeitig die Kreuzung erreichen würde, die da vorne, noch etwa eine Laufminute entfernt, vor seinem verwackelten Blick auftauchte.
„Dann nach links“, dachte er noch. „Da geht es zu Bauer Heidenreichs Hof. Der hat einen Hund.“
Aber dann wurde Fabian vom Lichtkegel der Scheinwerfer erfasst und hörte ein böses Lachen hinter seinem Rücken. Als sein Blut über den Schnee spritzte, begannen im Dorf die Glocken zu läuten. Heute feierte man den zweite Advent.

**************

Henriette Steiner war eine fromme Frau.
Zeit ihres langen Lebens war sie mehrmals in der Woche zur Kirche gegangen, hatte die Bibel studiert, bis sie ganze Passagen auswendig kannte und sich, solange es ihr Körper noch zugelassen hatte, immer an den Weihnachtsmärkten beteiligt, deren Gewinn Armen und Bedürftigen zugute kam. Nun war sie weit über achtzig Jahre alt und konnte nicht mehr draußen in der Kälte an den Ständen zubringen. Aber sie bastelte weiterhin eifrig ihre kleinen Figuren aus Holz, Filz und Stroh. Henriette liebte es, in der warmen Stube am Kamin zu sitzen, und auf einem Tischchen ihre Schätze auszubreiten. Mit geschickten Fingern legte sie die Teile für ihre Männchen aus, benutzte Schnitzmesser und Holzleimfläschchen und nahm dann und wann Nadeln zur Hilfe sowie Faden und Schere. Sie mochte am liebsten Engelsfiguren. Die kleinen Leiber wurden erst zurecht geschnitten, dann mit Watte ausgestopft, um ihnen den hohlen Klang zu nehmen, und dann wurden sie vergoldet. Dazu benutzte Henriette einen besonders weichen Pinsel und wusste, dass es darauf ankam, die kleinen süßen Gesichter nicht zu verschmieren. Sie sollten später noch treue blaue Augen bekommen. Und natürlich ein rosa Mündchen. Das war Henriettes besonders wichtig: Die Kleinen mussten lieb lächeln.
Gerade saß sie wieder bei ihren Arbeiten, da schellte es an der Tür.
Nanu, wer konnte das so früh schon sein?
Die alte Dame erwartete den Burschen von der Kantorei erst in zwei Stunden. Noch war es erst halb neune am Vormittag, und der Weihnachtsmarkt zum ersten Advent würde erst gegen Mittag öffnen. Seltsam.
Es läutete erneut, diesmal etwas energischer, also wuchtete sich die Frau mühsam in die Höhe und wankte quer durch ihre Wohnstube und hin zum Flur. Wie so oft ärgerte sie sich darüber, wie vollgestellt es hier drin geworden war. All der Krimskrams, der sich angehäuft hatte, seit ihr Mann Otto – Gott habe ihn selig – gestorben war. Vor vier Jahren.
„Ich komme schon“, keuchte die Dame und stieß sich am Fernsehgerät, was ihren Unmut noch steigerte. Diesen „dummen Flimmerkasten“, wie sie ihn nannte, hatte Henriette seit Jahren nicht mehr angeschaltet. In der Welt geschah eh nur Furchtbares. Nur Mord- und Todschlag, Sodom und Gomorra. Alle Menschen dachten nur noch an Geld und Macht und das brachte Krieg. Niemand hatte je auf Jesus gehört. Oder auf seine Jünger und die Engel, welche die Unschuld in Person waren. -
Schließlich erreichte sie die Haustür und spähte durch das Guckloch nach draußen, um zu sehen, wer dort stand.
Den großen Mann mit dem Bart kannte sie nicht.
Henriette zögerte.
„Frau Steiner, sind Sie zu Hause?“, fragte der Fremde und schellte ein weiteres Mal.
„Wer sind Sie? Und was wollen Sie?“, rief die alte Dame.
„Mein Name ist Gabriel. Bruder Gabriel. Ich bin ein reisender Mönch von der Abtei Xagen-Geiß-Drauben.“
Ein Mönch? Wie seltsam. Die alte Dame rückte näher an die Tür heran. Ja, es kam schon vor, dass kurz vor Weihnachten fromme Männer diese Gegend bereisten um Waren auf den weltlichen Märkten anzubieten, die sie das ganze Jahr über in ihrer Abgeschiedenheit herstellten. Korbwerk, Glöckchen und auch Käse und Wein. Das Geld diente dann dem Unterhalt ihrer Abteien und Klöster. Xagen-Geiß-Drauben brauchte eine neue Orgel, das war bekannt.
„Warum kommen Sie zu mir?“, fragte Henriette misstrauisch.
„Man hat mir gesagt, dass Sie Engel lieben. Sie sammeln Engelsfiguren, nicht wahr?“
„D... Das stimmt.“
„Ich möchte mir Ihre Sammlung gern einmal ansehen. Man sagte mir, Sie hätten die schönsten Engel der Gegend.“
Henriette nickte eifrig: „Ja, das stimmt.“
Sie überwand sich und öffnete die Tür. Der große Mann trat ein und lächelte sie unter der Kapuze seine schwarzen Kutte hervor an. Bruder Gabriel trug einen Vollbart und hatte einen klaren, ehrlichen Blick.
„Danke, dass ich eintreten darf“, sagte er. Die alte Dame bemerkte erst jetzt, dass der fromme Besucher einen Koffer dabei hatte, wie ihn sonst nur Ärzte besaßen.
„Wo sind Ihre Schätze?“, fragte Bruder Gabriel und sah sich um.
„Kommen Sie mit. Ich bewahre die Engel im Keller auf.“
Sie stiegen eine knarrende Holztreppe hinab und gelangten in einen großen Raum, der mindestens ein Dutzend mächtiger Holzregale beherbergte. Diese Regale reichten vom Boden bis zur Decke, führten jeweils vier schwere Planken, und diese waren über und über mit kleinen Wesen bestellt, die aus verschiedensten Materialien gefertigt im Schein der Deckenleuchte funkelten.
„Dies sind meine Kristall-Engel“, sagte Frau Steiner mit Stolz. „Dort drüben ist die Porzellan- und Ton-Sammlung. Aber ich habe auch Engel aus Metall, Holz, Stein und sogar aus Gold! Echtem Gold, wissen Sie?“
Der Mönch nickte und war beeindruckt. Er hob die Augenbrauen, und sein Mund stand nun offen. Er staunte, während er die Borde entlangging und alles betrachtete.
„Und die haben Sie alle gesammelt? Das muss Jahrzehnte gedauert haben. Es sind sogar welche aus Asien dabei!“
„Die hat mir mein Mann Otto mitgebracht. Er ist früher um die Welt gereist“, erklärte Henriette Steiner. „Die Anderen habe ich gesammelt, seit ich ein kleines Mädchen bin. Und ich bastele sie.“
Das Gesicht der altem Dame bekam nun einen ganz verzückten Ausdruck. Ihre Äuglein funkelten beseelt.
„Engel sind die Unschuld in Person“, hauchte sie ergriffen. „Sie sind das letzte Schöne und Reine in dieser schrecklichen Welt. Überall sind nur noch Unehrlichkeit, Betrug und Verbrechen. Aber die Engel geben uns Menschen ein Vorbild. Sie sind gut und lieb, so wie die Kinder, die noch nichts von dem wissen, was die Erwachsenen ihnen antun werden. Die armen Kleinen...“
Gedankenverloren strich sie einem besonders prächtigen Rauschgoldengel über das Köpfchen, und die Figur klingelte leise.
Bruder Gabriel schluckte, griff seinen Koffer fester und sagte dann: „Haben Sie auch größere Figuren?“
Frau Steiner schreckte aus ihren Gedanken und sah ihn verwirrt an.
„Große? – Ja... ja, da habe ich zwei sehr große Figuren. Letztes Jahr habe ich sie gekauft, warten Sie.“
Die Dame schlurfte voran, und der Mann in der Kutte folgte ihr wie ein Schatten durch die Regalgassen.
„Wo habe ich sie noch gleich?“, fragte die Alte sich selbst und schritt murmelnd voran. Schließlich lachte sie auf und wies auf eine Ecke des Kellers.
„Dort sind sie. Zwei prächtige Knaben mit verzierten Flügeln, schauen Sie!“
Frau Steiner zog ein Tuch beiseite, das bisher die Ecke abgeteilt hatte, und dort erschienen die Figuren. Sie reichten dem Mönch bis über die Hüfte.
Bruder Gabriel ging vor ihnen in die Hocke und kniff die Augen zusammen. Im Halbdunkel des Kellers waren die Gesichter der Engel nur teilweise zu sehen.
„Sehen sie nicht allerliebst aus?“, freute sich die fromme Dame. „Schauen Sie sich nur die süßen Gesichter an.“
„Darf ich sie mir bitte näher ansehen?“, fragte der Mönch. Seine Stimme klang nun seltsam erregt und gepresst zugleich.
„J...ja, natürlich. Deswegen sind wir ja hier, nicht wahr?“, erwiderte Frau Steiner verwundert und sah, wie Bruder Gabriel seine Tasche abstellte, sie öffnete und eine Stabtaschenlampe entnahm. Schon waren die beiden Figuren in helles Licht getaucht. Vorsichtig streckte der Mann seine Hand vor und berührte den vordersten der beiden Engel am Kopf.
„Sie sehen wie lebendig aus. Eine wunderbare Arbeit“, sagte die Frau, und der Mönch erstarrte. Er rückte noch näher an den kleinen Engel heran.
„Mein Gott“, flüsterte Bruder Gabriel und griff mit der freien Hand in die Tasche, um eine Art kleinen Schürhaken hervorzuziehen, mit dem er an dem Gold des Engels zu kratzen begann.
„Was machen Sie da!“, brauste Frau Steiner auf und trat entsetzt nach vorne. „Sie mache ihn ja kaputt! Hören Sie sofort auf, Sie...“
Aber da stand der Mönch mit einem Ruck auf, schob die Frau beiseite, legte die Taschenlampe auf ein Regal und griff sich unter die Kutte. Er beförderte ein Handy zutage und aktivierte es.
„Hallo, ich bin es! Demer hatte recht: Es sind wieder zwei! Beeilt euch!“
Er steckte das Gerät weg und sah die alte Dame streng an.
„Hören Sie, Frau Steiner: Wenn Sie sich schön ruhig verhalten, dann geschieht Ihnen nichts, verstanden? Gleich kommen zwei meiner Freunde und nehmen diese Engel da mit. Sie bekommen für jede Figur 300 EURO von mir, und Sie stellen dafür keine Fragen. Haben wir uns verstanden?“
Seine Stimme klang jetzt ungemütlich.
„Sie sind gar kein Mönch“, keuchte Henriette Steiner und rang nach Luft. „Pfui, wie schändlich, als frommer Christ verkleidet eine alte Frau zu überfallen. Und ihr ihre Lieblinge weg zu nehmen!“ Sie begann vor Empörung zu weinen.
Der falsche Bruder senkte den Blick.
„Sie verstehen das nicht, gute Frau. Ich kann nichts anderes tun. Stellen Sie bitte keine Fragen. Glauben Sie mir: Wir werden Ihnen nichts tun und nur diese beiden... Engel da mitnehmen. Versprochen!“
Aber die alte Frau beruhigte sich nicht. Mit einer Mischung aus Angst und Verachtung schaute sie ihr Gegenüber an, was den Mann zu stören schien, denn er wandte sich ab. Plötzlich war oben ein Krachen zu vernehmen, dann ein Poltern, und als Nächstes erschienen Lichtfinger von zwei Taschenlampen, die sich den Weg in den Keller ertasteten.
„Wir sind hier hinten“, rief der falsche Bruder Gabriel. Zwei Männer bogen in die Regalgasse ein, und beide waren ebensolche Hünen, wie der Kerl, der Henriette Steiner belogen hatte, wofür sie ihn hasste.
„Jetzt stehlen sie sogar schon Engel! Oh, mein Gott, wo bist du nur?“, schienen ihre Blicke zu sagen, als sich die Fremden daran machten, die beiden Engelsfiguren zu packen. Jeder der Neuankömmlinge griff sich einen der Geflügelten, wuchtete ihn hoch, warf ihn sich über die Schulter und trug ihn hinaus.
„Hier ist Ihr Geld“, sagte der Mann mit der Kutte leise, aber Henriette nahm die Scheine nicht an. Zitternd stand sie da. Fast schon verlegen ließ der Betrüger seine Hand sinken. Er atmete nun tief aus, warf das Geldbündel auf eines der Regale und sagte noch einmal: „Es tut mir leid.“
Dann verschwand er durch die Regalgasse, schneller als ihre Augen ihm folgen konnten. Wie ein Schatten in der Nacht.
Aber es war Tag, und es war der erste Advent.

**********************************

„Wir haben alle neun gefunden!“, stellte ihr Anführer fest. Er stand am Rande der dampfenden Kessel, inmitten einer makaberen Werkstatt. Seine Gefolgsleute, vier an der Zahl, trugen Gesichter, die nun nicht mehr menschlich waren.
„Wenn Daren und Wolganir die letzten Zwei bringen, ist es vollbracht“, sagte der Anführer und wies auf die sieben goldenen Engelsfiguren, die nun, teilweise ihrer Goldhülle beraubt, Kinderleichen freigaben.
„Wir hatten Glück“, flüsterte einer der Großen. „Es hätte schlimmer kommen können. Wir haben diesmal nur ein Jahr gebraucht, alle Opfer zu finden und zu bergen.“
„Das stimmt, und trotzdem bin ich bekümmert. Es wird der Tag kommen, da wird unsere Gemeinschaft überfordert sein. Wir werden die Plastinate der Engelsmacher nicht mehr rechtzeitig finden, und die Menschen werden die Leichen entdecken.“
Die Großen sahen sich in der Werkstatt um, die sie vor zwei Wochen erobert hatten. Überall standen Chemikalien herum: Säcke, Töpfe, Fässer. Es gab Becken mit Laugen, Bleichmitteln und Goldfarbe. Hierher waren die Kleinen geschafft worden, um sie zu töten und zu verarbeiten.
„Die braven Leute werden den Glauben an das Gute ein weiteres Stück verlieren“, prophezeite der dunkle Anführer traurig und seufzte. „Das Böse wird dann noch stärker.“
Er drehte sich zu seinem Gefolge um. Und im Schein des geschmolzenen Goldes, in das sie auch diesen Kindermörder versenkt hatten, schien sein Dämonen-Gesicht zu versteinern.

ENDE

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